„Auf dem Weg zur Auferstehung“ mit Stationen und Livestream
© Carolin Herbke
In der Kirche St. Godehard steht eine von neun Stationen „Auf dem Weg zur Auferstehung“: das leere Grab.
Mit kreuzwegähnlichen Stationen an zahlreichen Kirchorten und einem umfassenden Livestreamangebot gibt es im Dekanat Göttingen pandemiekonforme Angebote für die Kar- und Ostertage.
So wird am Palmsonntag, 28. März, der Kindergottesdienst um 10 Uhr live aus der Citykirche St. Michael übertragen. Auch am Gründonnerstag, 1. April, um 20 Uhr, am Karfreitag, 2. April, um 15 Uhr, und am Ostersonntag, 4. April, morgens um 6 Uhr überträgt die Gemeinde ihre Gottesdienste. Erreichbar sind die Livestreams über die Seite www.samiki.de/livestream im Internet.
Zwischen Weende und Friedland können noch bis einschließlich Gründonnerstag, 1. April, neun Stationen unter dem Titel „Auf dem Weg zur Auferstehung“ besucht werden. In ökumenischer Verbundenheit beteiligen sich auch einige evangelische Gemeinden. Zum Thema „Festgenagelt“ steht beispielsweise im Eingangsbereich der evangelischen Stephanuskriche in Göttingen-Geismar ein etwa drei Meter hohes Holzkreuz aus Baumstämmen. Mit einem Hammer und Nägeln können auf Holzstelen eigene Texten hinzugefügt werden. In unmittelbarer Nähe zeigt die katholische Kirche Maria Frieden das Thema „Erlöst“. In St. Godehard in der Göttinger Weststadt heißt es „Begegnet“ und zu sehen ist das leere Grab. Alle Stationen sind frei zugänglich und selbsterklärend.
Einen Überblick zu allen Angeboten im Dekanat Göttingen während der Kar- und Ostertage bietet die Internetseite www.katholische-kirche-goettingen.de/ostern. Dort können auch Sitzplatzkarten für Präsenzgottesdienste gebucht werden.
kpg
