100 Tage im Amt: Jörg Stelle ist neuer Leiter der Bonifatiusschule II
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Henry G. Brandt
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Der komm. Dechant von Göttingen, Bernd Langer, und der Vorsitzende des Edith-Stein-Kreises, Heiner Willen, würden Henry G. Brandt.
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Seelsorger Franz-Josef Christoph am 22. Dezember 2010 beim Beladen seines Auto mit Präsenten für die Häftlinge.
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Die jungen Chorsänger der katholischen Kirche St. Aegidien in Braunschweig, die Pueri Cantores, haben eine CD mit weihnachtlicher Chormusik aufgenommen.
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Henry G. Brandt
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Mit der Entscheidung, sich regelmäßig einer Qualitätskontrolle durch den TÜV zu unterziehen, war St. Hedwig lange Zeit ein Vorreiter im Bistum Hildesheim. Das Bild zeigt Heimleiter Karl Wetter und Bewohnerinnen der Altenpflegeeinrichtung.
Im "Apoyo" werden Kinder, die nach der Grundschule sich selbst überlassen wären, betreut. Dazu gehört nicht nur die Hausaufgabenhilfe, sondern auch die Feinmotorik der Kinder zu fördern - oder sie einfach mal frei spielen zu lassen.
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Das Krankenhaus St. Vinzenz in Braunschweig.
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n kaum einer Kirche hängt das Inventar so eng mit der Geschichte zusammen, wie die Ölkreidezeichnung "Maria hinter dem Stacheldraht" eines unbekannten Künstlers zeigt.
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Die szenische Darstellung der biblischen "Volkszählung".
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Freut sich auf die Göttinger: Dechant Wigbert Schwarze
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Foto: Gülay Keskin
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Annette Stechmann
Göttingen (kpg) – Die ersten 100 Tage im neuen Amt hat Jörg Stelle hinter sich: Seit dem Beginn des neuen Schuljahres leitet der Pädagoge die katholische Bonifatiusschule II in Göttingen.
Stelle unterrichtet seit 1995 an der Haupt- und Realschule des Bistums Hildesheim. Der Lehrer für Mathematik und Musik war zunächst Leiter des Realschulzweiges, dann Konrektor. Die Leitung der Schule hat er nun zusätzlich zur Aufgabe als Konrektor inne. Stelle ist Nachfolger von Rektor Bernhard Stillig.
Derzeit besuchen rund 450 Schülerinnen und Schüler die Bonifatiusschule II. „Bis auf einen Jahrgang sind wir durchgängig dreizügig“, freut sich der Schulleiter. „Das ist eine gute Tendenz. Jetzt macht sich auch bemerkbar, dass die Boni II die einzige Haupt- und Realschule im Göttinger Stadtgebiet ist.“ Noch im vergangenen Jahr war ungewiss, ob die Schule fortgeführt werden könne. Aufgrund von starken Schwankungen bei der Aufnahme von Schülerinnen und Schülern hatte der Bischöfliche Rat im November 2009 einen Runden Tisch zur Zukunft der Schule einberufen. Anfang des Jahres verkündete der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle dann die Fortführung der Haupt- und Realschule, die unter anderem an die Bedingung geknüpft ist, dass die Schule mindestens 350 Schüler umfasst.
Die Bonifatiusschule II wurde 1772 in Göttingen als öffentliche katholische Volksschule gegründet. Von 1908 bis 1974 war sie in Trägerschaft der Stadt, danach ging die Schule in Trägerschaft des Bistums Hildesheim über.
