Aschermittwoch und der Valentinstag fielen dieses Jahr zusammen
Am Mittwoch, 14. Februar, legten vier Engagierte aus den Göttinger Kirchen vor dem alten Rathaus, neben dem Gänse-Liesel Passanten, die es wollten, das Aschekreuz auf. Einige wollten nur ein Herz, auf dem biblische Sprüche zum Thema Liebe standen, andere nur das Aschekreuz.
Tetiana Federovych (Gemeinde-Referentin St. Michael), Ricardo Wickert (Dekanats-Referent), Nils Hoffmann (Pastoral-Referent St. Godehard) und Wolfgang Felber (Jesuiten-Kommunität St. Michael) hatten viele Gespräche zum Thema Fastenzeit, Aschekreuz und Kirche im Allgemeinen.
Die Aktion «Aschekreuz to go» findet bundesweit großen Anklang, weil Kirche zu den Menschen geht, Aufmerksamkeit erregt, neugierig macht und im Gespräch Menschen ihre Anliegen, Kritikpunkte, aber auch ihr Bedürfnis nach «Ritualen» ausdrücken können.
Vielleicht sind wir nächstes Jahr auf einem großen Kunden-Parkplatz irgendwo in Göttingen – die diesjährige Aktion hat uns auf alle Fälle zum Weitermachen ermutigt.