Edith-Stein-Preis geht nach Jerusalem
© Broermann / kpg
Mit dem Edith-Stein-Preis 2017 werden zwei Studienprogramme geehert: „Studium in Israel“ und „Theologisches Studienjahr Jerusalem“. Benediktinerpater Dr. Nikodemus Schnabel (links) von der Dormitio-Abtei in Jerusalem, Professor Dr. Ulrich Winkler (2. von links), Dekan des Studienjahres, und Professor Dr. Bernd Schröder (rechts) für Studium in Israel nahmen die Auszeichnung im Alten Rathaus entgegen.
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Die Laudatio beim Edith-Stein-Preis 2017 hielt der katholische Theologe und Judaist Prof. Dr. Rainer Kampling von der FU Berlin im Alten Rathaus in Göttingen.
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Teilnehmer der Studienprogramme „Studium in Israel“ und „Theologisches Studienjahr Jerusalem“ berichten von ihren Erfahrungen.
Die Studienprogramme „Studium in Israel“ und „Theologisches Studienjahr Jerusalem“ haben den Göttinger Edith-Stein-Preis erhalten.
Gewürdigt wird ihre „langjährige Arbeit für die Verständigung zwischen Juden und Christen“. Im Alten Rathaus nahmen Benediktinerpater Dr. Nikodemus Schnabel von der Dormitio-Abtei in Jerusalem, Professor Dr. Ulrich Winkler, Dekan des Studienjahres, und Professor Dr. Bernd Schröder für Studium in Israel die Auszeichnung mit Absolventen der Programme entgegen. Sie kündigten an, das Preisgeld in Höhe von 5000 Euro für eine gemeinsame Ringvorlesung in Jerusalem zu verwenden.
Der Edith-Stein-Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Die Laudatio 2017 hielt der katholische Theologe und Judaist Prof. Dr. Rainer Kampling von der FU Berlin im Alten Rathaus in Göttingen.
