Gefängnisseelsorger Werner Hohmann verlässt Göttingen
Abschiedsgottesdienst am Sonntag in der JVA
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Journalist und Bestseller-Autor Matthias Matussek.
Treffpunkt Küche: Shanghui Li, Manfred Klages, Bihe Zhu, Paulette Klages und Fatemeh Aalizadeh (v.l.) stoßen auf den Abend an
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Werner Hohmann
Sylke Hoim, Ingrid Schrader und Lioba Stadermann (v.l.) unterstützen gemeinsam Senioren. Im Mehrgenerationenhaus treffen sie sich.
Michael Reimann übergibt die Gutscheine für eine Auszeit-Woche auf Langeoog an Monika Janthor (Mitte) und Christina Blaschke.
Nach 14 Jahren verlässt Gefängnisseelsorger Werner Hohmann Göttingen. Als Hausoberer im Direktorium des Katholischen Klinikums Koblenz-Montabaur stellt er sich einer neuen Aufgabe. Der 53-jährige Pastoralreferent hat die Gefangenen und ihre Angehörigen zuerst in der Justizvollzugsanstalt Göttingen und seit 2007 in der JVA Rosdorf begleitet. Der Kirchenraum im Neubau in Rosdorf trägt seine Handschrift.
Zudem engagierte sich Homann im ökumenischen Notfallseelsorge-Team in Stadt und Landkreis Göttingen. Mit der anderen Hälfte seiner Stelle leitete er das Referat für spirituelle Bildung in der „Arbeitsstelle für pastorale Fortbildung und Beratung“ in Hildesheim. In einem Gottesdienst in der JVA Rosdorf am Sonntag, 16. Dezember um 14 Uhr werden Dechant Wigbert Schwarze, die Anstaltsleitung und die Gefangenen Werner Hohmann verabschieden.
