Oberbürgermeister beim Neujahrsempfang
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Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler spricht ein Grußwort beim Neujahrsempfang 2018 des Dekanatspastoralrats Göttingen in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde.
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Die Sternsinger besuchen den Neujahrsempfang 2018 des Dekanatspastoralrats Göttingen in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde.
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Die Sternsinger singen beim Neujahrsempfang 2018 des Dekanatspastoralrats Göttingen in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde.
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Beim Neujahrsempfang 2018 des Dekanatspastoralrats Göttingen in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde (v.l.n.r.): Dr. Corinna Morys-Wortmann (Zweite Vorsitzende des Dekanatspastoralrats), Dechant Wigbert Schwarze (Vorsitzender des Dekanatspastoralrats) und Superintendent Friedrich Selter (Evangelisch-lutherischer Kirchenkreis Göttingen).
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Mustafa Keskin von der Göttinger DITIB-Gemeinde spricht ein Grußwort beim Neujahrsempfang 2018 des Dekanatspastoralrats Göttingen in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde.
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Dr. Achim Doerfer spricht als Vertreter der Jüdischen Gemeinde ein Grußwort beim Neujahrsempfang 2018 des Dekanatspastoralrats Göttingen in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde.
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Superintendent Friedrich Selter (Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen) spricht ein Grußwort beim Neujahrsempfang 2018 des Dekanatspastoralrats Göttingen in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde.
Beim Neujahrsempfang des Dekanatspastoralrates wurden die Gemeinsamkeiten zwischen den Religionen betont. Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler sprach ein Grußwort.
Dechant Wigbert Schwarze erklärte, es sei wichtig, die Identität des Anderen zu respektieren, um miteinander in Frieden zu leben. Dr. Corinna Morys-Wortmann, Zweite Vorsitzende des Dekanatspastoralrates, blickte in ihrer Ansprache auf die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres zurück. Im Jahr 2018 sollen vom Dekanatspastoralrat besonders Projekte zu SegensOrten und zur Taufpastoral gefördert werden, kündigte Morys-Wortmann an.
Neben Oberbürgermeister Köhler sprachen vor den zahlreichen Gästen auch Mustafa Keskin von der DITIB-Gemeinde, Dr. Achim Doerfer von der Jüdischen Gemeinde und Superintendent Friedrich Selter vom Evanglisch-lutherischen Kirchenkreis.
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